Insort setzt auf künstliche Intelligenz

Schon mehr als 80 Un­ter­neh­men aus der Nah­rungs­mit­tel­bran­che ver­trau­en auf Tech­no­lo­gie von Ins­ort. Der stei­ri­sche Be­trieb setzt jetzt auch auf künst­li­che In­tel­li­genz. Manfred Neuper von der Kleinen Zeitung hat sich das Unternehmen genau angeschaut.

Das stei­ri­sche Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men Insort punktet beim Thema Le­bens­mit­tel­si­cher­heit. Mehr als 80 Kun­den, von hei­mi­schen Grö­ßen wie Fru­tu­ra bis hin zu in­ter­na­tio­na­len Rie­sen wie Ha­ri­bo oder Ca­li­for­nia Nut, set­zen auf die Sher­lock-Ge­rä­te von Ins­ort mit Sitz in Kirch­berg an der Raab. Mit dem Sher­lock Safe­guard wurde be­reits die drit­te Ge­ne­ra­ti­on auf den Markt ge­bracht.

Das Prin­zip wurde seit der Grün­dung im Jahr 2011 tech­no­lo­gisch immer wei­ter vor­an­ge­trie­ben: Mit­hil­fe der stei­ri­schen In­no­va­tio­nen ist es mög­lich, blitz­ar­tig ge­fähr­li­che oder auch ekel­er­re­gen­de Fremd­kör­per, bei­spiels­wei­se in Nüs­sen, ge­trock­ne­ten und fri­schen Früch­ten, Erd­äp­fel-Pro­duk­ten, Kör­nern oder aber auch in Ge­mü­se und Tier­tro­cken­fut­ter zu ent­de­cken und aus­zu­sor­tie­ren.

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