Virtueller Wissensaustausch

Am 10. März 2021 geht die 10. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH über die Bildschirme. Im Vorjahr musste die Veranstaltung ganz kurzfristig abgesagt werden, heuer wird sie in einem vollkommen neuen Format virtuell stattfinden. Der Themenschwerpunkt dreht sich dieses Jahr um „Produktion“. Wir haben bei Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA nachgefragt, was auf der Agenda steht.

Können Sie die Veranstaltung kurz beschreiben?

Wolfgang Pribyl: Die Zukunftskonferenz bietet unseren Kunden, Partnern und Stakeholdern nicht nur einen Überblick über das Forschungsportfolio des Unternehmens, sondern präsentiert auch unsere innovativen Lösungen, die wir mit unseren Kunden und Partnern weiterentwickeln und zur Marktreife bringen. Unter dem Motto „Produktion“ präsentieren wir auf unserer ersten virtuellen Zukunftskonferenz Forschungsleistungen, die Produktion zukunftsfähig machen. Auch in diesem Jahr wollen wir nicht darauf verzichten und unsere Forschungsleistungen vor den Vorhang holen. Dafür nutzen wir die neuen digitalen Möglichkeiten, um unsere Konferenz erlebnisorientiert weiterzuführen und einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Was ist das Ziel dieser Veranstaltung?

Wolfgang Pribyl: Wir sind uns bewusst, dass der persönliche Kontakt nicht ersetzbar ist, aber wir sind auch zuversichtlich, dass viele unserer Kunden und Partner die Einladung zum virtuellen Wissensaustausch annehmen werden und wir zeigen können, dass wir ganz vorne dabei und nah an Wirtschaft und Industrie sind. Gerade jetzt ist es wichtig, mit unseren Partnern im Gespräch zu bleiben, gemeinsam neue Wege einzuschlagen und die Zukunft zu gestalten. 

Was ist Ihr persönliches Highlight der Veranstaltung?

Wolfgang Pribyl: Ich freue mich sehr über die Präsentationen unserer „besten Projekte“ durch unsere Forscherinnen und Forscher, die kurz und prägnant ihre Ideen auf den Punkt bringen. Diese Kurzvorträge spiegeln die enorme Bandbreite unserer Expertise wider. Und es begeistert mich, wenn sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaft und Industrie, Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vernetzen und neue Ideen geboren werden.

Was wünschen Sie sich für die Besucherinnen und Besucher am 10. März 2021?

Wolfgang Pribyl: Ich wünsche mir, dass sich alle, die an der Konferenz teilnehmen, ein Stück neues Wissen aus der heimischen Forschung mitnehmen und auch Spaß an unserem neuen virtuellen Format mit Avataren haben.

#zuko – Wann ist die Veranstaltung für Sie ein besonderer Erfolg?

Wolfgang Pribyl: Wenn wir möglichst viele für Forschung begeistern können und es uns gelingt, mit unseren Kunden und Partnern viele neue innovative Ideen umzusetzen und neue Partner zu gewinnen.

Anmeldung und Informationen: https://zukunftskonferenz.joanneum.at/

Vielen Dank für das Interview

Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA

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